Frauke Petry (Blaue Partei) musste sich jüngst wohl vor dem Landtagspräsidenten Matthias Rößler (CDU) verantworten. Dieser verurteilte Petry zu einer Geldstrafe von 2.500 Euro.
Frauke Petry soll während ihrer aktiven Zeit als Chefin der AfD mit einem Privatjet aus Russland zurück nach Deutschland geflogen sein. Die 43-jährige war 2017 zuletzt auf einer Russland-Visite. Als kleines i-Tüpfelchen hat Russland den Privatjet bezahlt.
Somit habe Petry sich und ihrer Partei einen geldwerten Vorteil verschafft und weiterhin gegen die Offenlegungspflicht des Landtages verstoßen, so die Argumente des Landtages in Dresden.
Gegen die Entscheidung des Landtages will Frauke Petry offenbar juristisch vorgehen. So habe sie alle relevanten Stellen direkt nach der Reise aus Russland nach Deutschland mitgeteilt und angefragt. Der Landtag soll damalige rechtliche Konsequenzen verneint haben.
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