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Zahl der Sozialwohnungen ist stark gesunken

Bezahlbarer Wohnraum ist und bleibt knapp in Deutschland – zumindest für Geringverdiener. Im Vergleich zu 2013 fehlen über 200.000 Sozialwohnungen. Und auch die Mieten sind in der vergangenen Legislaturperiode weiter kräftig gestiegen.

Zinsen bleiben auch am Jahresanfang niedrig

Das Jahr 2017 endete mit Zinsen auf niedrigem Niveau - und auch Anfang 2018 bleiben Baufinanzierungen günstig. „Der Zinssatz für Darlehen mit 50 Prozent Beleihung und 15 Jahren Zinsbindung lag im Vorjahr im Schnitt bei rund 1,36 Prozent. Derzeit können Kreditinteressierte mit einem Zinssatz ab 1,63 Prozent (Stand: 12. Februar) rechnen“, erklärt Stephan Scharfenorth, Geschäftsführer des Baufinanzie

Mietpreissteigerungen in Deutschlands Metropolen sind nicht aufzuhalten

Schon seit einer ganzen Weile erwarten Immobilienexperten, dass Mieten und Preise für Wohnraum weniger stark steigen. Im vergangenen Jahr war davon in den sieben größten Städten Deutschlands nichts zu spüren. Im Gegenteil. Der Gesamtindex Wohnen von vdp Research für jede einzelne Stadt zeigt für Berlin, Hamburg, München, Köln und Düsseldorf 2017 höhere Steigerungsraten als ein Jahr zuvor.

AXA lässt Privatpiloten abheben

Die neue Kombination aus Flugzeug-Kasko-Selbstbeteiligung und Unfallversicherung, die die AXA seit 01.02.2018 anbietet, ist speziell auf die Bedürfnisse von Privatpiloten und Flugschülern zugeschnitten. Zusätzlich gibt es eine kostenlose Erstberatung in allen allgemeinen juristischen Luftfahrtrechtsfragen.

Sozialimmobilien: Schwedische Investmentgesellschaft wächst in Deutschland

Das schwedische Unternehmen Hemsö Fastighets AB hat 2017 seinen Bestand an Sozialimmobilien in Deutschland erneut aufgestockt. Im vergangenen Jahr wurden circa 185 Millionen Euro investiert in den Ankauf von vier Pflegeheimen, zwei weiteren Pflegeheim-Projektentwicklungen sowie zwei Bildungsimmobilien.

Wachstum der Eurozone erhöht sich

Die Eurozone ist wieder in den Vordergrund der Weltwirtschaft gerückt, schreibt der Vermögensverwalter LFDE in einem Marktkommentar. Mit einem geschätzten Wachstum des Bruttoinlandsproduktes von 2,5 Prozent im Jahr 2017 jat die Währungsunion eine seit 2007 nicht dagewesene Expansion verzeichnet.

Das Milliarden-Loch in Dresden

Geld für Extrawünsche wird es in Zukunft kaum geben. Dresdens Schulhäuser kosten deutlich mehr als erwartet.

Mehr Touristen übernachten in Dresden

Noch fehlen die Übernachtungszahlen aus dem Striezelmarkt-Monat Dezember. Trotzdem sieht es danach aus, dass Dresden im vergangenen Jahr wieder mehr Gäste anlocken konnte. Zwischen Januar und November checkten fast vier Millionen Menschen in den Hotels und Pensionen ein. Das sind dreieinhalb Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum, teilt die Dresden-Marketinggesellschaft mit.

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