Besonders stark war der Rückgang bei Einfamilienhäusern mit einem Minus von 37,8 Prozent bzw. -20.900 Wohnungen auf insgesamt 34.400 genehmigte Wohnungen. Bei Zweifamilienhäusern hat sich die Zahl der genehmigten Wohnungen sogar um mehr als die Hälfte reduziert, nämlich um 52,5 Prozent bzw. -11.100 auf 10.100 Wohnungen. Auch bei Mehrfamilienhäusern, die insgesamt die meisten Wohnungen ausmachen, gab es einen deutlichen Rückgang von 28,0 Prozent bzw. -36.400 auf 93.600 genehmigte Wohnungen. Lediglich bei Wohnheimen konnte ein Anstieg verzeichnet werden, und zwar um 13,5 Prozent bzw. +700 auf insgesamt 5.800 neu errichtete Wohnungen.