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ArchivOktober 2019

BTC-ECHO GmbH bezieht Stellung zu BaFin-Warnung

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat eine Meldung veröffentlicht, wonach der hinreichende Verdacht bestehe, dass es sich bei dem privaten Security Token Offering (STO) von BTC-ECHO um ein „Öffentliches Angebot ohne Prospekt“ handeln könnte (DFPA berichtete).

Steigende Konjunkturrisiken: Castell´sche reduziert Aktienquote

Nach einem positiven September dürfte die nächste Zeit schwieriger werden, meldet die Fürstlich Castell´sche Bank. Die Märkte seien weit gelaufen und preisen teilweise eine starke Erholung ein. Es sei allerdings fraglich, ob das angesichts der realen Risiken für die Weltwirtschaft realistisch ist. Handelskrieg, Brexit, Rezessionsgefahren haben das Potential die Märkte zu verschrecken.

Chubb ernennt neue Direktorin für Personenversicherungen

Silke Rusch (42) wurde mit sofortiger Wirkung zur Direktorin für den Bereich Personenversicherungen (A&H) in Deutschland und Österreich beim Versicherer Chubb ernannt. In ihrer neuen Position wird sie für die weitere Entwicklung sowie das Wachstum der A&H-Sparte für die Länder Deutschland und Österreich verantwortlich sein.

Büromarkt-Ranking: Paris, München und Kopenhagen stehen an der Spitze

Die drei besten Städte Europas für Investitionen in Core-Immobilien im Bereich Office sind Paris, München und Kopenhagen. So lautet das Ergebnis des „Cities That Work 2019“, einer Studie des Asset Managers Allianz Real Estate zu den Investitionsaussichten in europäischen Büromärkten.

Swisscanto: „Weiter hohe Nachfrage im CoCo-Markt“

Die starke Performance an den Anleihemärkten setzte sich im dritten Quartal trotz eines leichten Rückgangs im September fort, heißt es in einem aktuellen Marktkommentar des Vermögensverwalters Swisscanto. „Angesichts niedriger Renditen bei Staatsanleihen der entwickelten Länder ist die Nachfrage nach Kreditprämien weiterhin hoch.

Niedrigzinsen bescheren deutschen Sparern fast acht Milliarden Euro Wertverlust

In den vergangenen zwölf Monaten haben deutsche Sparer 34 Milliarden Euro an Wert auf ihre Ersparnisse verloren. Der Grund sind niedrige Zinsen, die deutlich unter der Inflationsrate liegen. Allein im dritten Quartal dieses Jahres lag der dadurch entstandene Wertverlust bei 7,8 Milliarden Euro – das sind 94 Euro pro Bundesbürger.

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